Andreas & Heinrich – Unsere ältesten Mitarbeiter im Betrieb
Wir waren neugierig – Wie fühlt es sich an die Ältesten zu sein im Betrieb?
Andreas (links im Bild): „Das ist gut, weil man viel Erfahrung hat, die man weitergeben kann.“
Er sieht es im positiven Sinne, die Firma könne froh sein, ältere Menschen einzustellen, die die Arbeit nicht scheuen und auch die Arbeit sehen.
„Viele jungen Leute haben andere Dinge im Kopf und sehen nicht sofort was erledigt werden muss, bis man es ihnen zeigt. Man muss sie mitnehmen – es ihnen vorleben.“
Wenn er Aufgaben an junge neue Produktionshelfer verteilt, dann macht er stets die Arbeit auch selbst mit.
„Sie sollen sehen, dass ich, der doppelt so alt ist, es auch kann – dann gibt es keine Ausreden die Arbeit sei zu schwer oder nicht machbar.“
Heinrich entgegnet scherzend: „Du willst dich bloß nicht alt geben!“ 😁
Die jungen Mitarbeiter können aber auch eine Entlastung sein
Es sei wichtig zu verstehen, dass man nicht für sich allein arbeitet.
„Wir müssen als Team arbeiten, sonst können wir es gleich sein lassen. Von Schicht zu Schicht, bei jeder Übergabe, muss sich jeder seiner Verantwortung bewusst sein.“
Und wenn die Jungen mal nicht mitziehen?
Heinrich, der immer für einen Spaß zu haben ist, sagt: „Also ich explodiere dann wie eine Bombe und nach paar Minuten ist alles wieder ok!“ 😂
Andreas entgegnet kopfschüttelnd: „Nein, also mit mir arbeiten immer alle gerne und auch ich bin manchmal etwas strenger im Ton wenn’s sein muss.“
“Bei ‘Bitte’ reagiert jeder Mensch”
Wir freuen uns, dass sich Andreas und Heinrich in Ihrer pädagogischen Führung der jungen Mitarbeiter so gut ergänzen können und mit gutem Beispiel der nächsten Generation mit vorbildlicher Leistung vorangehen.
Danke Andreas & Heinrich!
Überzeugt?
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