Das Unternehmen
Die General-Industries Deutschland GmbH (GID) beschäftigt sich seit über 30 Jahren leidenschaftlich mit dem Thema der Aufbereitung und dem Recycling von Kunststoffen. An zwei Standorten – Kassel und Eschwege – und mit einer Vielzahl von Partnerunternehmen produziert die General-Industries mit innovativen Anlagen hochwertiges Regranulat für die kunststoffverarbeitende Industrie (Rohstoffhersteller, Compoundeure, Kunststoffverarbeiter). Als europäischer Marktführer im Schaumstoffrecycling (EPP/ EPE) arbeiten wir europaweit für unsere Lieferanten von Abfällen aus der Automobil- und Verpackungsindustrie.
Seit 2023 führen wir beide Geschäftsbereiche (Foam & Non-Foam) in eigenständigen Gesellschaften weiter. Das FOAM-Recycling wird weiterhin von der General-Industries Deutschland GmbH (GID) geführt und das NON-Foam-Recycling wurde in das 2017 gegründete Tochterunternehmen, General-Industries Polymere GmbH (GIP) überführt.
Etwas bewirken
Zusammen
Für uns – die GID – ist Kunststoffrecycling kein Job, sondern eine Mission, der wir uns als Familienunternehmen verschrieben haben. Daher vermahlen und granulieren wir nicht nur Kunststoffe, sondern beschäftigen uns auch schon seit einigen Jahren mit der Trennung von schwer recycelbaren Verbundstoffen (Mehrkomponententeilen) und entwickeln dies immer weiter.
Nur so können wir die wertvollen Rohstoffe so lange wie möglich wieder in neue Produkte der Kunststoffverarbeitenden Industrie einsetzten. Nachhaltigkeit ist für uns kein Wort das wir uns nur auf die Fahne geschrieben haben, sondern wir leben es jeden Tag. So ist es für uns nur selbstverständlich zu 100% auf den Einsatz von erneuerbaren Energien zu setzten – sowohl in der Verwaltung als auch der Produktion.
FOAM
Wir verarbeiten EPP, EPE und EPS Schäume aus Einweg oder Mehrwegsystemen zu hochwertigen farbreinen Regranulaten auf. Mit dem Schwerpunkt auf der Automobil- und Verpackungsindustrie übernehmen wir Kisten und Bauteile wie folgt:
- EPP schwarz & pink
- EPE natur & bunt
- EPS weiss
Rücknahmesystem EPP-Schäume
Für leichte Verpackungen wie EPP (expandiertes Polypropylen) Kisten die sehr viel Volumen, aber nur wenig Gewicht besitzen, haben wir europaweit ein intelligentes Rücknahmesystem aufgebaut, um die Verpackungen möglichst effizient zu recyceln. Zur Reduktion der CO2 Emission arbeiten wir mit Verdichtern und können so die ineffektiven Transporte, sowie den großen Platzbedarf reduzieren. Das geringe Ladegewicht von lediglich 1,2 t pro LKW wird somit auf 22 t pro LKW erhöht. Für kleinere Mengen haben wir Sammelstellen eingerichtet, an denen die Ladungsträger verdichtet werden können, um sie nicht durch ganz Europa transportieren zu müssen.
GID – Was länger hält
Unsere Philosophie: Nachhalten statt Aufhalten.
Das „Polypropylen-Granulat“ hat nicht nur einen lautmalerischen Namen, sondern in seiner Wiederverwertung einen um 85 Prozent kleineren CO2-Fußabdruck! Verpackungen, die wir recyceln, müssen gesetzlich zukünftig einen hohen Recyclinganteil nachweisen. Wir steigen schon jetzt in den Green Deal ein – wozu auf 2035 warten?
Recycling mit Sinn: Wir wollen wachsen und uns stetig mit unseren Zielen weiterentwickeln. Dabei möchten wir möglichst alle Beteiligten an unserem Ganzheitsprinzip teilhaben lassen – von Kunden, Partnern, Abnehmern bis hin zu jedem Mitarbeitenden.
Sind Sie dabei? Wir halten Sie nicht auf.
Unsere Partnerschaft mit JSP
Europäische Automobilhersteller verwenden aufgrund neuer EU-Richtlinien vermehrt recycelte Polymere. Zuvor zögerten Bauteilproduzenten aufgrund unzuverlässiger mechanischer Eigenschaften, diese in sicherheitsrelevanten Bereichen einzusetzen. Die Automobilindustrie strebt seit Jahren an, Kunststoffabfälle zu recyceln, und die aktuelle Circular Economy-Debatte beschleunigt diese Bemühungen.
Unser Unternehmen ist als Entsorgungsfachbetrieb zertifiziert und hat viele witere Zertifikate!
Mitarbeiter-Storys
Andreas & Heinrich – Unsere ältesten Mitarbeiter im Betrieb Wir waren neugierig - Wie fühlt es sich an die Ältesten zu sein im Betrieb? Andreas (links im Bild): „Das ist gut, weil man viel Erfahrung hat, die
„Hier kann ich gern bleiben“ Rabie ist bald ein Jahr für das Bedienen der Maschinen und der Kontrolle der Endprodukte zuständig. Früher war er als Verkehrstechniker tätig und davor hat er an Motorhäusern gearbeitet. In die Kunststoffbranche
"Hier bin ich schnell gut angekommen" Stephanie und Natalie sind noch nicht lange bei uns als Office-Managerinnen am Standort Eschwege tätig, haben aber dennoch schon einiges zu erzählen. „Ich bin von allen hier schnell gut aufgenommen worden,“
„In den Extruder habe ich mich schnell reingefixt“ Seit Juli 2019 ist Alex bei der General Industries Deutschland GmbH am Standort Eschwege im Einsatz. Angefangen als Produktionsmitarbeiter wurde er nach nur einem Jahr Extruderfahrer und das ohne
„Ich mache es hier so, wie ich gern als Arbeitnehmer behandelt werden möchte“ Seit August 2020 ist Markus bei der General Industries Deutschland GmbH beschäftigt – davor war er selbstständig, denn Angestellter war er nie gern.
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